Timo Lewandovsky




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auf der Leinwand

Tima die Göttliche - Timo Lewandovsky


Berlin Transgression

Directed by Joel L, Yuki T

This documentary project is about cross-dressing, transsexual, and transgender performers in Berlin and a community of
non-conformists they build. Unlike most documentaries featuring drag queens, the theme of this documentary is not so much cosmetic transformation from man to woman, or from woman to man, but the overcoming of gender norms. This documentary shows
discriminating criteria both within and against the LGBT community. Berlin nightlife is famous for being mind-blowing, diverse, and shockingly open, as if without boundary. Berlin Transgression questions if such boundaries indeed do not exist. 

Mehr Infos unter:

Berlin Transgression

Voraussichtlicher Kinostart: Frühjahr 2016

Dreharbeiten zu "Berlin Transgression" mit Ichgola Androgyn und Kameramann Jakob Seeman auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg


Tima mit Jakob an Ovo Maltines Grab


Film und Fernsehen:


2017: Toilettengespräche (Kurzfilm); Regie: Alexander Baier
2016: RAUMkosmetik (Kurzfilm); Regie: Alexander Baier
2015: Die Evaluierung des Gehörgangs (Kurzfilm); Regie: Oliver Rieche
2015: Bei Ernst: Tima die Göttliche (Kurzfilm); Regie: Oliver Rieche
2007: Der Wahnsinn und sein Ego (Kurzfilm); Regie: Michael Ritz
2005: Meine Boheme  (Dokumentation); Regie: Marc Peisker
2002: Tunten lügen nicht (Dokumentation); Regie: Rosa von Praunheim
2001: Zutaten für Träume (Spielfilm); Regie: Gordian Maugg
1999-2005: Berlin Boheme (Serie); Regie: Andreas Weiß
1999: Magnus Hirschfeld - Der Einstein des Sex (Spielfilm); Regie: Rosa von Praunheim
1997: Schwuler Mut - 100 Jahre Schwulenbewegung (Dokumentation); Regie: Rosa von Praunheim
1994: Neurosia - Fünfzig Jahre pervers (Semi-Doku); Regie: Rosa von Praunheim
1993: Im Namen des Gesetzes (RTL-Serie)
1992: Plötzlich und unerwartet (Kurzfilm); Regie: Michael Brynntrup
1991: Haus am See (ZDF-Serie)
1991: Ich bin meine eigene Frau (Semi-Dokumentation); Regie: Rosa von Praunheim
1989: Narziss und Echo (Kurzfilm); Regie: Michael Brynntrup
1987: Anita Berber – Tänze des Lasters (Spielfilm); Regie: Rosa von Praunheim
1986: Ludwigs Lust - ein Sissi-Film (Super 8) Regie: Eckhard Pohlmann
1985: Ein Virus kennt keine Moral (Spielfilm); Regie: Rosa von Praunheim

Bei Ernst: Tima die Göttliche

Eines schönen Tages, oder besser: einstmals tief in der Nacht, im Anschluss an ein Konzert Timas bei Ernst im Wedding, kam ein junger Mann auf Tima zu, stellte sich als Regiestudent namens Oliver Rieche vor und fragte sie, ob er einen Film über sie machen darf. Aufgrund nicht besonders schöner Erfahrungen in diese Richtung war Tima von dieser Idee zunächst alles andere als begeistert. Aber als Oliver nach tagelangen gründlichen Recherchen mit einem schlüssigen Konzept erneut vorsprach, änderte sich Timas Meinung. So entstand diese semidokumentatorische Fantasydramödie, die größtenteils bei Ernst (im Wedding) gedreht wurde. Es geht darin um die Sängerin Tima die Göttliche, die nach einem Konzert bei Ernst von Ernst eine Mitteilung bekommt, die ihr Leben für immer verändern wird... Eine Produktion der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und der FarbFilmFabrik. Die Premiere war am 03.06.15, natürlich bei Ernst.

Darsteller: Tima die Göttliche (Tima die Göttliche), Ernst Voss (Ernst), Nils Malten (Dirk)
Kamera: Maximilian Stolarow (FarbFilmFabrik)
Ton und Montage: Patrick Jankowski
Buch und Regie: Oliver Rieche
© Oliver Rieche, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF; D, 2015


Der Wahnsinn und sein Ego

Diese Spreedosen Filmproduktion ist eine dadaistische Homage an die Frage Wer-Wieso-Warum und die daraus hervorgehende Antwort, die der Zuschauer zwischen den Zeilen finden könnte...

Darsteller: Alexander Baier (Wahnsinn), Tima die Göttliche / Timo Lewandovsky (Ego)
Buch: Alexander Baier
Kamera, Ton, Schnitt: Andreas Weiß
Musik: Markus Leuthel
Komposition "Weshalb ich": Hajo Dierichsweiler
Text "Weshalb ich": Tima die Göttliche
Regie: Michael Ritz
© Spreedosen Filmproduktion; D, 2007

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Tima bei "Ladies Neid" - Der Südamerikablock
1987









Tunten zur Filmpremiere in Taiwan 2002.

Tunten lügen nicht

Diese Dokumentation ist ein Teil der Praunheim-Filmreihe SCHWULE FILME. Sie erzählt anhand des Lebens der vier Berliner Polit-Tunten BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine und Tima die Göttliche von den dramatischen Veränderungen des schwulen Untergrundes in Berlin in den achziger und neunziger Jahren. Mit Interviews und vielen Showeinlagen. Mitwirkende: BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine, Tima die Göttliche u.v.a.m.
Buch: Rosa von Praunheim, Kamera: Lorenz Haarmann
Ton: Manja Ebert, Schnitt: Mike Shephard
Regie: Rosa von Praunheim
Produktion: Daniel Buresch (NDR), Martin Kruppe (RvP Film) © NDR, Rosa von Praunheim Film; D, 2002



         

Leben und Werk des Dr. Magnus Hirschfeld


Zutaten für Träume 

Als es die DDR noch gab, waren Jutta und Erik ein Liebespaar und zwei inspirierte Köche. 1977 floh Erik in den Westen und machte dort in seinem Metier Karriere, während Jutta sich - schwer enttäuscht - in eine geheime Kellerküche zurückzog und ansonsten als Arbeiterin in einer Spreewälder Gurkenfabrik ihr Brot verdiente. Nach der Wende taucht Erik eines Tages auf, um Jutta als Partnerin bei einem wichtigen Kochwettbewerb zu gewinnen. Sie lässt sich nach einigem Überlegen darauf ein, aber aus dem Team werden schnell Konkurrenten. Jutta findet in ihrem polnischen Kollegen Janek aus der Gurkenfabrik einen hilfreichen Verbündeten. Auf Spree- und Havelkanälen nähern sie sich Potsdam, dem Ort der Endausscheidung, während Erik mit dem Auto unterwegs ist. Für alle wird es eine Reise werden, die ihr Leben verändert.

Darsteller: Renate Krößner (Jutta), Cezary Pazura (Janek), Ulrich Anschütz (Erik), Michael A. Grimm (Neo-Geo), Jutta Wachowiak (Charlotte Störmer), Dieter Montag (Karl), Karol Wroblewski (Tomasz), Lilly Tschörtner (Rita), Margit Bendokat (Elsbeth), M.T. Schrader (d.i. Tima die Göttliche) (Bodo), Jenny Gröllmann (Gerlinde Bünting) sowie Uli Zelle, Horst Krause u.v.a.m.

Buch: Gordian Maugg, Sabine Weber, Kostüm: Anja Schulinus, Maske: Marianne Drope, Licht: Alex Schaak, Kamera: Andreas Giesecke, Ton: Uve Haussig, Musik: Ferdinand Försch, Schnitt: Monika Schindler
Regie: Gordian Maugg
Produktion: Annedore v. Donop (ZDF), Alexander Schmidt, Ö-Filmproduktion GmbH
© ZDF, ORB, Ö-Film; D, 2001


Der Einstein des Sex

Der Film erzählt die bewegende Lebensgeschichte des einst weltweit bekannten deutschen Sexualwissenschaftlers Magnus Hirschfeld, den der amerikanische Journalist George Sylvester Viereck in den zwanziger Jahren den EINSTEIN DES SEX nannte. Hirschfeld war einer der profiliertesten Kämpfer für die Entkriminalisierung der Homosexualität und für ein liberales Sexualstrafrecht. Mit dem von ihm 1920 in Berlin gegründeten Institut für Sexualwissenschaft gelang ihm die Etablierung der Sexualforschung als anerkannte Wissenschaft. Er war aber nicht nur Kämpfer und Wissenschaftler, sondern vor allem auch ein Mensch; ein Mensch mit Gefühlen, Hoffnungen und Träumen. So ist dieser Film ein Portrait einer zu Unrecht fast vergessenen Persönlichkeit, die ihrer Zeit weit voraus war. Premiere war am 09.03.2000.

Darsteller: Kai Schuhmann (junger Hirschfeld), Friedel von Wangenheim (alter Hirschfeld), Gerry Wolf (Hirschfelds Onkel), Christa Pasemann (Tante Gesche), Tima die Göttliche (Hausangestellte Dorchen), Olaf Drauschke (Karl Giese), Gerd Lukas Storzer (Baron von Teschenberg), Peter Ehrlich (Richard), Otto Sander (Prof. Steinach), Ben Becker (Adolf Brand) und Wolfgang Völz (Polizeipräsident) sowie Meret Becker, Monika Hansen, Angelika Mann u.v.a.m.
Buch (basierend auf realen Begebenheiten): Chris Kraus, Valentin Passoni
Ausstattung: Peter Kothe
Kostüm: Doris Wolf, Maske: Uschi Menzel-Schäfer. Kamera: Elfi Mikesch
Ton: Lilly Grote, Musik: Karl-Ernst Sasse
Schnitt: Michael E. Shephard
Regie und Produktion: Rosa von Praunheim
© Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1999 


                                             

Neurosia - 50 Jahre pervers

Die Geschichte der Homosexuellenbewegung - eingebettet in die Biografie Rosa von Praunheims

In dieser Semi-Dokumentation wird die knallige Geschichte des auf der Bühne "ermordeten" Rosa von Praunheim und seiner verschwundenen Leiche erzählt, der die schrille Journalistin Gesine Ganzman-Seipel (Désirée Nick) auf die Spur kommen möchte. Ihre Recherchen werden zum Kaleidoskop schwuler und schwulenbewegter Geschichte - nicht nur in Deutschland. Schließlich findet sie ihn lebend in den Fängen der vier Berliner Parade-Tunten BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine und Tima die Göttliche, die ihn auf ihr Hausboot verschleppten, um ihm ob seiner Arroganz und aller gemachten Fehler eine Lektion zu erteilen. 

Mitwirkende: Désirée Nick, Rosa von Praunheim, BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine, Tima die Göttliche, Lotti Huber, Evelyn Künnecke, Luzy Kryn, Valentin Passoni, Mike Shephard, Rainer Kranich, Ewa Ebner u.v.a.m.

Buch: Valentin Passoni, Ausstattung: Volker März
Kostüm: Désirée Nick, Daniela Bimek, M. T. Schrader (d.i. Tima die Göttliche)
Licht: Thomas Blum, Kamera: Lorenz Haarmann
Ton und Schnitt: Mike Shephard, Musik: Alexander Kraut
Regie und Produktion: Rosa von Praunheim
© Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1994

Neurosia in der Presse:

1994: Tunten-WG auf dem Hausboot mit Rosa als entführter Putzsklave. Links: Tima


Plötzlich und unerwartet

Eine Déjà-Revue - und kein Überraschungsfilm von Michael Brynntrup

Sinnen auf den Tod ist Sinnen auf Freiheit. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr. (Michel de Montaigne) Das Leben ist eine tödliche Krankheit, die auf sexuellem Wege übertragen wird. (Klospruch 1990)

Darsteller: Udo Kier (Herr Hettemann), Mara Mattuschka (Frau Ernst), Mevlana van Vark (Kind), Ichgola Androgyn (Blinder, Trauerredner, Faktotum) und Hajo Dierichsweiler (Organist) sowie Straps-Harry, Peter Heinz Schroeder, Tima die Göttliche, Ovo Maltine, Lina Androwna, Petra Krause u.v.a.m.

Bühne: Helmut Merschmann, Ausstattung: BeV StroganoV, Kostüm: Tima die Göttliche
Maske: La Barbara, Licht: Thomas Schmidt, Kamera: Uwe Bohrer, Ton: Dirk Oschmann, Musik: Robert Henke
Buch, Schnitt, Regie und Produktion: Michael Brynntrup
© Michael Brynntrup Filmproduktion; D, 1993

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Ich bin meine eigne Frau

Die Lebensgeschichte der Charlotte von Mahlsdorf

In dieser Semi-Dokumentation wird die wahre Geschichte der Charlotte von Mahlsdorf (eigentlich Lothar Berfelde; * 18. März 1928 in Berlin-Mahlsdorf; † 30. April 2002 in Berlin), der Gründerin und langjährigen Leiterin des Gründerzeitmuseums in Berlin-Mahlsdorf, nachgezeichnet.

Mitwirkende: Charlotte von Mahlsdorf, Ichgola Androgyn (als junge Charlotte), Jens Taschner (als jugendliche Charlotte), Robert Dietl, Beate Jung, Sylvia Seelow, Evelyn Cron, Utz Krause, Rainer Luhn, Tima die Göttliche, Lina Androwna, Ovo Maltine, Valentin Passoni u.v.a.m.

Buch: Valentin Passoni, Ausstattung: Peter Kothe, Kostüm: Joachim Völtzke, Licht: Thomas Blum, Kamera: Lorenz Haarmann, Ton und Schnitt: Mike Shephard, Musik: Joachim Litty und die Cello-Familie
Regie und Produktion: Rosa von Praunheim
© Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1992


Narziss und Echo

Ein Rätselfilm von Michael Brynntrup

Lange schien richtig das Wort des Propheten, doch bracht' es der Ausgang endlich zu Ehren: ein seltsames Rasen, ein sonderbar Sterben! (Ovid: Metamorphosen)

Darsteller: Helge Musial (Narziss), Tima die Göttliche (Echo), Ichgola Androgyn (Stimme), Ovo Maltine, Lina Androwna, Petra Krause u.a.

Buch: Björn Melhus, Wolfgang Rink, Stev Ulbrich, Kostüm: Tima die Göttliche, Gisela Hombach, Maske: Bernard Floch, Kamera: Uwe Bohrer, Ton: Reiner Frey, Norbert Stolz, Musik: Steven Brown, Nicolas Klau
Schnitt, Regie und Produktion: Michael Brynntrup
© Michael Brynntrup Filmproduktion; D, 1989

                         

Ludwigs Lust - ein Sissi-Film 

Super 8- Film , 1986
Produzent, Musik und Regie: Eckhard Pohlmann (+ 1991)
Juan Quinones (Ludwig II.), BeV Stroganov (Sissi / Walküre), Tima die Göttliche (Sissis Mutter / Fee), Maria Mendoza, der wahre Heino u.v.a.m.
Drehort: Schloß Glienicke, Kostüme: BeV & Tima, Fotos: Rolf Fischer






BeV & Tima als Sissi und ihre Mutter

Ein Virus kennt keine Moral

In dieser Dramödie teilt ein Grüppchen schräger Gestalten eine Gemeinsamkeit: Sie haben alle mit dem Thema Aids zu tun. Da ist einmal der schwule, aidskranke Saunabesitzer Rüdiger, der mit dem Kirchenmusikstudenten Christian liiert ist. Dieser fromme Mensch kümmert sich, erfüllt von Nächstenliebe, aufopferungsvoll um seinen kranken Liebsten - bis er sich selbst mit dem Virus ansteckt. Dann ist da die Ärztin Frau Dr. Blut, die als Wissenschaftlerin dem Aids-Virus auf der Spur ist und nebenbei ihren schwulen Patienten mit einer gehörigen Portion Schadenfreude die positiven HIV-Test-Ergebnisse mitteilt. Dazu kommen eine Reporterin, die, als Mann verkleidet, die Schwulenszene ausspioniert, sowie eine Therapeutin, die Aidskranke in die Todesmeditation einführt. Um gegen die Verbreitung des Virus anzukämpfen, beschließt die Regierung schließlich, die Infizierten auf der Insel Helgoland festzuhalten, doch dagegen wird tapfer angekämpft.

Darsteller: Dieter Dicken (Angestellter in der Sauna), Maria Hasenäcker (Prof. Dr. Blut), Christian Kesten (Student der Kirchenmusik), Eva-Maria Kurz (Reporterin Carola Schrecksch), Rosa von Praunheim (Saunabesitzer Rüdiger Kackinski), Regina Rudnick (Therapeutin Tomalik-Samenkorn), Thilo von Trotha (Revolutionär Karl Kolle), Ellen Reichardt (Rüdigers Mutter), Hella von Sinnen (Krankenpflegerin) sowie Die 3 Tornados, Die Bermudaas, Ichgola Androgyn, Tima die Göttliche, BeV StroganoV u.v.a.m.
Buch: Rosa von Praunheim, Kostüm (Mittelalter): Tima die Göttliche & BeV StroganoV
Licht: Stefan Breitel, Kamera: Elfi Mikesch, Musik: Maran Gosov
Gesang: Die Bermudaas
Regie und Produktion: Rosa von Praunheim, © Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1986



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Tima als Mona Lisa in der Taiwan-Presse 2002







Tima und BeV zeigen ihren Sissi-Film erstmalig im SchwuZ Berlin, Januar 1988




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