Tima die Göttliche - Timo Lewandovsky

Auf Bühne und Leinwand

Startseite
Tima die Göttliche:
aktuelle Konzerte
und Veranstaltungen
Tima die Göttliche
auf YouTube
Was bisher geschah
Tima-Moden
Timo Lewandovskys
Welt der Puppen
Tima die Göttliche /
Timo Lewandovsky
bei Theaterjobs
Tima die Göttliche /
Timo Lewandovsky
bei Castforward
Tima die Göttliche /
Timo Lewandovsky
bei Facebook
Impressum

Aktuelles:

Pension Schöller

von S. Patzer nach W. Jacoby und C. Laufs

In diesem Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs aus dem Jahre 1890 möchte der Gutsbesitzer Robitzki von seinem Neffen Alfred, den er dafür finanziell bei einer Geschäftsgründung zu unterstützen verspricht, eine Irrenanstalt von innen gezeigt bekommen und echte Irre erleben. Alfreds Freund Robert Wagner empfiehlt ihm, seinem Onkel doch die Pension Schöller zu zeigen, deren Gäste ziemlich exzentrisch sind. Gutsbesitzer Robitzki, der die Gäste wirklich für Irre hält, amüsiert sich prächtig. Die Situation eskaliert allerdings, als Robitzki, zurückgekehrt auf sein Gut, von diesen vermeintlichen Irren besucht wird... Einer dieser exzentrischen Pensionsgäste ist die Soubrette Ludmilla Romanova. Und zum allerersten Mal in der Aufführungsgeschichte dieses Stückes wird diese von einem "Mann" gespielt, von Tima die Göttliche. Ob Tima damit einen Trend für die Zukunft setzt, wird sich zeigen. Auf jeden Fall sind schon jetzt alle am Stück Beteiligten von dieser Idee restlos begeistert - und Tima natürlich auch. Sie hat auch schon zwei ihrer schönsten Jahrhundertwende-Kleider bereit gelegt; nur am Kopfputz muss noch gearbeitet werden...

Mitwirkende: Hr. Robitzki, Gutsbesitzer - Thomas Linz / Ulrike, seine Schwester - Patricia v. Miserony / Ida, deren Tochter - Olivia Beck / Alfred, Robitzkis Neffe - Michael Duckstein-Neumann / Robert Wagner, dessen Freund - Till Ernecke / Hr. Schöller, Pensionsinhaber - Bernd Raucamp / Fr. Schöller, dessen Gattin - Ilka-Maria Pollock / Frieda, Tochter der Schöllers - Olivia Beck / Leo, Mündel der Schöllers - Gianni v. Weitershausen / Gröber, Major a.D. - Robert Schonk / Bernhardy, Weltreisender - Peer Blank / Malzpichler, Schriftstellerin - Helga Lerch / Ludmilla Romanova, Soubrette - Tima die Göttliche

Kostüme: Evelyn Greinert, Tima die Göttliche
Bühnenbild, Regie und Produktion: Siegfried Patzer

Proben- und Aufführungsort ist die Volksbühne Michendorf, Potsdamer Straße 42, 14552 Michendorf. Michendorf ist von Berlin aus mit dem RE 7 (Richtung Dessau) stündlich erreichbar. Die Vorstellungen beginnen freitags und samstags um 19.30 Uhr, sonntags um 17.00 Uhr.

Termine: 6./7./8.11., 13./14./15.11., 20./21./22.11., 27./28./29.11., 4./5./6.12., 11./12./13.12. sowie 18./19. und 20.12.2015.

Eintrittskarten sind über das Kontaktformular auf der Webseite oder telefonisch unter 03 32 05 / 26 81 88 zum Preis von 14,- bzw. 12,- Euro ermäßigt (auf allen Plätzen – freie Platzwahl) sowie an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn erhältlich.

Achtung: IM JANUAR GEHT'S WEITER!!! Die genauen Termine folgen demnächst.

 

Berlin Transgression

Directed by Joel L, Yuki T

This documentary project is about cross-dressing, transsexual, and transgender performers in Berlin and a community of non-conformists they build. Unlike most documentaries featuring drag queens, the theme of this documentary is not so much cosmetic transformation from man to woman, or from woman to man, but the overcoming of gender norms. This documentary shows discriminating criteria both within and against the LGBT community. Berlin nightlife is famous for being mind-blowing, diverse, and shockingly open, as if without boundary. Berlin Transgression questions if such boundaries indeed do not exist.

Mehr Infos unter: Berlin Transgression

 

Film und Fernsehen:


 

Bei Ernst: Tima die Göttliche

Eines schönen Tages, oder besser: einstmals tief in der Nacht, im Anschluss an ein Konzert Timas bei Ernst im Wedding, kam ein junger Mann auf Tima zu, stellte sich als Regiestudent namens Oliver Rieche vor und fragte sie, ob er einen Film über sie machen darf. Aufgrund nicht besonders schöner Erfahrungen in diese Richtung war Tima von dieser Idee zunächst alles andere als begeistert. Aber als Oliver nach tagelangen gründlichen Recherchen mit einem schlüssigen Konzept erneut vorsprach, änderte sich Timas Meinung. So entstand diese semidokumentatorische Fantasydramödie, die größtenteils bei Ernst (im Wedding) gedreht wurde. Es geht darin um die Sängerin Tima die Göttliche, die nach einem Konzert bei Ernst von Ernst eine Mitteilung bekommt, die ihr Leben für immer verändern wird... Eine Produktion der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und der FarbFilmFabrik. Die Premiere war am 03.06.15, natürlich bei Ernst.

Darsteller: Tima die Göttliche (Tima die Göttliche), Ernst Voss (Ernst), Nils Malten (Dirk)
Kamera: Maximilian Stolarow (FarbFilmFabrik)
Ton und Montage: Patrick Jankowski
Buch und Regie: Oliver Rieche
© Oliver Rieche, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF; D, 2015


 

Der Wahnsinn und sein Ego

Diese Spreedosen Filmproduktion ist eine dadaistische Homage an die Frage Wer-Wieso-Warum und die daraus hervorgehende Antwort, die der Zuschauer zwischen den Zeilen finden könnte...

Darsteller: Alexander Baier (Wahnsinn), Tima die Göttliche / Timo Lewandovsky (Ego)
Buch: Alexander Baier
Kamera, Ton, Schnitt: Andreas Weiß
Musik: Markus Leuthel
Komposition "Weshalb ich": Hajo Dierichsweiler
Text "Weshalb ich": Tima die Göttliche
Regie: Michael Ritz
© Spreedosen Filmproduktion; D, 2007


 

Tunten lügen nicht

Diese Dokumentation ist ein Teil der Praunheim-Filmreihe SCHWULE FILME. Sie erzählt anhand der Schicksale der vier Berliner Parade-Tunten BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine und Tima die Göttliche von den dramatischen Veränderungen des schwulen Untergrundes in Berlin in den achziger und neunziger Jahren.

Mitwirkende: BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine, Tima die Göttliche u.v.a.m.
Buch: Rosa von Praunheim
Kamera: Lorenz Haarmann
Ton: Manja Ebert
Schnitt: Mike Shephard
Regie: Rosa von Praunheim
Produktion: Daniel Buresch (NDR), Martin Kruppe (RvP Film)
© NDR, Rosa von Praunheim Film; D, 2002


 

Zutaten für Träume

Als es die DDR noch gab, waren Jutta und Erik ein Liebespaar und zwei inspirierte Köche. 1977 floh Erik in den Westen und machte dort in seinem Metier Karriere, während Jutta sich - schwer enttäuscht - in eine geheime Kellerküche zurückzog und ansonsten als Arbeiterin in einer Spreewälder Gurkenfabrik ihr Brot verdiente. Nach der Wende taucht Erik eines Tages auf, um Jutta als Partnerin bei einem wichtigen Kochwettbewerb zu gewinnen. Sie lässt sich nach einigem Überlegen darauf ein, aber aus dem Team werden schnell Konkurrenten. Jutta findet in ihrem polnischen Kollegen Janek aus der Gurkenfabrik einen hilfreichen Verbündeten. Auf Spree- und Havelkanälen nähern sie sich Potsdam, dem Ort der Endausscheidung, während Erik mit dem Auto unterwegs ist. Für alle wird es eine Reise werden, die ihr Leben verändert.

Darsteller: Renate Krößner (Jutta), Cezary Pazura (Janek), Ulrich Anschütz (Erik), Michael A. Grimm (Neo-Geo), Jutta Wachowiak (Charlotte Störmer), Dieter Montag (Karl), Karol Wroblewski (Tomasz), Lilly Tschörtner (Rita), Margit Bendokat (Elsbeth), Timo Schrader (d.i. Tima die Göttliche) (Bodo), Jenny Gröllmann (Gerlinde Bünting) sowie Uli Zelle, Horst Krause u.v.a.m.
Buch: Gordian Maugg, Sabine Weber
Kostüm: Anja Schulinus
Maske: Marianne Drope
Licht: Alex Schaak
Kamera: Andreas Giesecke
Ton: Uve Haussig
Musik: Ferdinand Försch
Schnitt: Monika Schindler
Regie: Gordian Maugg
Produktion: Annedore v. Donop (ZDF), Alexander Schmidt, Ö-Filmproduktion GmbH
© ZDF, ORB, Ö-Film; D, 2001


 

Der Einstein des Sex

Leben und Werk des Dr. Magnus Hirschfeld

Der Film erzählt die bewegende Lebensgeschichte des einst weltweit bekannten deutschen Sexualwissenschaftlers Magnus Hirschfeld, den der amerikanische Journalist George Sylvester Viereck in den zwanziger Jahren den EINSTEIN DES SEX nannte. Hirschfeld war einer der profiliertesten Kämpfer für die Entkriminalisierung der Homosexualität und für ein liberales Sexualstrafrecht. Mit dem von ihm 1920 in Berlin gegründeten Institut für Sexualwissenschaft gelang ihm die Etablierung der Sexualforschung als anerkannte Wissenschaft. Er war aber nicht nur Kämpfer und Wissenschaftler, sondern vor allem auch ein Mensch; ein Mensch mit Gefühlen, Hoffnungen und Träumen. So ist dieser Film ein Portrait einer zu Unrecht fast vergessenen Persönlichkeit, die ihrer Zeit weit voraus war. Premiere war am 09.03.2000.

Darsteller: Kai Schuhmann (junger Hirschfeld), Friedel von Wangenheim (alter Hirschfeld), Gerry Wolf (Hirschfelds Onkel), Christa Pasemann (Tante Gesche), Tima die Göttliche (Dorchen), Olaf Drauschke (Karl Giese), Gerd Lukas Storzer (Baron von Teschenberg), Peter Ehrlich (Richard), Otto Sander (Prof. Steinach), Ben Becker (Adolf Brand) und Wolfgang Völz (Polizeipräsident) sowie Meret Becker, Monika Hansen, Angelika Mann u.v.a.m.
Buch (basierend auf realen Begebenheiten): Chris Kraus, Valentin Passoni
Ausstattung: Peter Kothe
Kostüm: Doris Wolf
Maske: Uschi Menzel-Schäfer
Kamera: Elfi Mikesch
Ton: Lilly Grote
Musik: Karl-Ernst Sasse
Schnitt: Michael E. Shephard
Regie und Produktion: Rosa von Praunheim
© Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1999


 

Schwuler Mut - 100 Jahre Schwulenbewegung

Die Geschichte der Homosexuellenbewegung im Schnelldurchgang

Diese Dokumentation ist ein geschichtlicher Abriss und zugleich ein filmisches Denkmal für all jene, die sich für eine Liberalisierung im Umgang mit der Homosexualität einsetzen. Von Praunheim erinnert an das Schicksal der Homosexuellen im Dritten Reich und daran, dass die in den 30er Jahren verabschiedeten Gesetze bis weit in die 60er Jahre der Bundesrepublik Deutschland gültig waren. Am Ende steht ein Ausblick auf eine "schwule" Zukunft, wobei die Stadt San Francisco als Beispiel gilt. Der Film ist nicht als "Bekehrung" gedacht, sondern als Plädoyer für Toleranz.

Mitwirkende: Ovo Maltine, Tima die Göttliche, Friedel von Wangenheim, Valentin Passoni, Wolfram Setz, Prof. Dr. Erwin Haeberle, Frau Labbs, Pierre Seel, Prof. Andreas Meyer-Hanno, Désirée Nick, Lilo Wanders, Chrille Fritz, BeV StroganoV u.v.a.m.
Buch: Valentin Passoni, Rosa von Praunheim
Kostüm: Tima die Göttliche, BeV StroganoV
Maske und Styling: Edgar Langer
Kamera und Ton: Lorenz Haarmann, George Spies
Schnitt: Michael Shephard, Rosa von Praunheim, Lorenz Haarmann
Regie und Produktion: Rosa von Praunheim
© hr, arte; D, 1997


 

Neurosia - Fünfzig Jahre pervers

Die Geschichte der Homosexuellenbewegung - eingebettet in die Biografie Rosa von Praunheims

In dieser Semi-Dokumentation wird die knallige Geschichte des auf der Bühne "ermordeten" Rosa von Praunheim und seiner verschwundenen Leiche erzählt, der die schrille Journalistin Gesine Ganzman-Seipel (Désirée Nick) auf die Spur kommen möchte. Ihre Recherchen werden zum Kaleidoskop schwuler und schwulenbewegter Geschichte - nicht nur in Deutschland. Schließlich findet sie ihn lebend in den Fängen der vier Berliner Parade-Tunten BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine und Tima die Göttliche, die ihn auf ihr Hausboot verschleppten, um ihm ob seiner Arroganz und aller gemachten Fehler eine Lektion zu erteilen.

Mitwirkende: Désirée Nick, Rosa von Praunheim, BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine, Tima die Göttliche, Lotti Huber, Evelyn Künnecke, Luzy Kryn, Valentin Passoni, Mike Shephard, Rainer Kranich, Ewa Ebner u.v.a.m.
Buch: Valentin Passoni
Ausstattung: Volker März
Kostüm: Désirée Nick, Daniela Bimek, M. T. Schrader (d.i. Tima die Göttliche)
Licht: Thomas Blum
Kamera: Lorenz Haarmann
Ton und Schnitt: Mike Shephard
Musik: Alexander Kraut
Regie und Produktion: Rosa von Praunheim
© Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1994


 

Plötzlich und unerwartet

Eine Déjà-Revue - und kein Überraschungsfilm

Sinnen auf den Tod ist Sinnen auf Freiheit. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr. (Michel de Montaigne)
Das Leben ist eine tödliche Krankheit, die auf sexuellem Wege übertragen wird. (Klospruch 1990)

Darsteller: Udo Kier (Herr Hettemann), Mara Mattuschka (Frau Ernst), Mevlana van Vark (Kind), Ichgola Androgyn (Blinder, Trauerredner, Faktotum) und Hajo Dierichsweiler (Organist) sowie Straps-Harry, Peter Heinz Schroeder, Tima die Göttliche, Ovo Maltine, Lina Androwna, Petra Krause u.v.a.m.
Bühne: Helmut Merschmann
Ausstattung: BeV StroganoV
Kostüm: Tima die Göttliche
Maske: La Barbara
Licht: Thomas Schmidt
Kamera: Uwe Bohrer
Ton: Dirk Oschmann
Musik: Robert Henke
Buch, Schnitt, Regie und Produktion: Michael Brynntrup
© Michael Brynntrup Filmproduktion; D, 1993


 

Ich bin meine eigne Frau

Die Lebensgeschichte der Charlotte von Mahlsdorf

In dieser Semi-Dokumentation wird die wahre Geschichte der Charlotte von Mahlsdorf (eigentlich Lothar Berfelde; * 18. März 1928 in Berlin-Mahlsdorf; † 30. April 2002 in Berlin), der Gründerin und langjährigen Leiterin des Gründerzeitmuseums in Berlin-Mahlsdorf, nachgezeichnet.

Mitwirkende: Charlotte von Mahlsdorf, Ichgola Androgyn (als junge Charlotte), Jens Taschner (als jugendliche Charlotte), Robert Dietl, Beate Jung, Sylvia Seelow, Evelyn Cron, Utz Krause, Rainer Luhn, Tima die Göttliche, Lina Androwna, Ovo Maltine, Valentin Passoni u.v.a.m.
Buch: Valentin Passoni
Ausstattung: Peter Kothe
Kostüm: Joachim Völtzke
Licht: Thomas Blum
Kamera: Lorenz Haarmann
Ton und Schnitt: Mike Shephard
Musik: Joachim Litty und die Cello-Familie
Regie und Produktion: Rosa von Praunheim
© Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1992


 

Narziss und Echo

Ein Rätselfilm

Lange schien richtig das Wort des Propheten, doch bracht' es der Ausgang endlich zu Ehren: ein seltsames Rasen, ein sonderbar Sterben! (Ovid: Metamorphosen)

Darsteller: Helge Musial (Narziss), Tima die Göttliche (Echo), Ichgola Androgyn (Stimme), Ovo Maltine, Lina Androwna, Petra Krause u.a.
Buch: Björn Melhus, Wolfgang Rink, Stev Ulbrich
Kostüm: Gisela Hombach, Tima die Göttliche
Maske: Bernard Floch
Kamera: Uwe Bohrer
Ton: Reiner Frey, Norbert Stolz
Musik: Steven Brown, Nicolas Klau
Schnitt, Regie und Produktion: Michael Brynntrup
© Michael Brynntrup Filmproduktion; D, 1989


 

Ein Virus kennt keine Moral

In dieser Dramödie teilt ein Grüppchen schräger Gestalten eine Gemeinsamkeit: Sie haben alle mit dem Thema Aids zu tun. Da ist einmal der schwule, aidskranke Saunabesitzer Rüdiger, der mit dem Kirchenmusikstudenten Christian liiert ist. Dieser fromme Mensch kümmert sich, erfüllt von Nächstenliebe, aufopferungsvoll um seinen kranken Liebsten - bis er sich selbst mit dem Virus ansteckt. Dann ist da die Ärztin Frau Dr. Blut, die als Wissenschaftlerin dem Aids-Virus auf der Spur ist und nebenbei ihren schwulen Patienten mit einer gehörigen Portion Schadenfreude die positiven HIV-Test-Ergebnisse mitteilt. Dazu kommen eine Reporterin, die, als Mann verkleidet, die Schwulenszene ausspioniert, sowie eine Therapeutin, die Aidskranke in die Todesmeditation einführt. Um gegen die Verbreitung des Virus anzukämpfen, beschließt die Regierung schließlich, die Infizierten auf der Insel Helgoland festzuhalten, doch dagegen wird tapfer angekämpft.

Darsteller: Dieter Dicken (Angestellter in der Sauna), Maria Hasenäcker (Prof. Dr. Blut), Christian Kesten (Student der Kirchenmusik), Eva-Maria Kurz (Reporterin Carola Schrecksch), Rosa von Praunheim (Saunabesitzer Rüdiger Kackinski), Regina Rudnick (Therapeutin Tomalik-Samenkorn), Thilo von Trotha (Revolutionär Karl Kolle), Ellen Reichardt (Rüdigers Mutter), Hella von Sinnen (Krankenpflegerin) sowie Die 3 Tornados, Die Bermudaas, Ichgola Androgyn, Tima die Göttliche, BeV StroganoV u.v.a.m.
Buch: Rosa von Praunheim
Kostüm: M. T. Schrader (d.i. Tima die Göttliche), Ludger Wekenborg
Licht: Stefan Breitel
Kamera: Elfi Mikesch
Musik: Maran Gosov
Gesang: Die Bermudaas
Regie und Produktion: Rosa von Praunheim
© Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1986


 

Plakat: Bei Ernst: Tima die Göttliche
DVD-Cover: Tunten lügen nicht
DVD-Cover: Der Einstein des Sex
Filmplakat: Ein Virus kennt keine Moral
Zurück zur vorherigen Seite
 
nach oben
Zur nächsten Seite