von S. Patzer nach W. Jacoby und C. Laufs
In diesem Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs aus dem Jahre 1890 möchte der Gutsbesitzer Robitzki von seinem Neffen Alfred, den er dafür finanziell bei einer Geschäftsgründung zu unterstützen verspricht, eine Irrenanstalt von innen gezeigt bekommen und echte Irre erleben. Alfreds Freund Robert Wagner empfiehlt ihm, seinem Onkel doch die Pension Schöller zu zeigen, deren Gäste ziemlich exzentrisch sind. Gutsbesitzer Robitzki, der die Gäste wirklich für Irre hält, amüsiert sich prächtig. Die Situation eskaliert allerdings, als Robitzki, zurückgekehrt auf sein Gut, von diesen vermeintlichen Irren besucht wird... Einer dieser exzentrischen Pensionsgäste ist die Soubrette Ludmilla Romanova. Und zum allerersten Mal in der Aufführungsgeschichte dieses Stückes wird diese von einem "Mann" gespielt, von Tima die Göttliche. Ob Tima damit einen Trend für die Zukunft setzt, wird sich zeigen. Auf jeden Fall sind schon jetzt alle am Stück Beteiligten von dieser Idee restlos begeistert - und Tima natürlich auch. Sie hat auch schon zwei ihrer schönsten Jahrhundertwende-Kleider bereit gelegt; nur am Kopfputz muss noch gearbeitet werden...
Mitwirkende: Hr. Robitzki, Gutsbesitzer - Thomas Linz / Ulrike, seine Schwester - Patricia v. Miserony / Ida, deren Tochter - Olivia Beck / Alfred, Robitzkis Neffe - Michael Duckstein-Neumann / Robert Wagner, dessen Freund - Till Ernecke / Hr. Schöller, Pensionsinhaber - Bernd Raucamp / Fr. Schöller, dessen Gattin - Ilka-Maria Pollock / Frieda, Tochter der Schöllers - Olivia Beck / Leo, Mündel der Schöllers - Gianni v. Weitershausen / Gröber, Major a.D. - Robert Schonk / Bernhardy, Weltreisender - Peer Blank / Malzpichler, Schriftstellerin - Helga Lerch / Ludmilla Romanova, Soubrette - Tima die Göttliche
Kostüme: Evelyn Greinert, Tima die Göttliche Bühnenbild, Regie und Produktion: Siegfried Patzer
Proben- und Aufführungsort ist die Volksbühne Michendorf, Potsdamer Straße 42, 14552 Michendorf. Michendorf ist von Berlin aus mit dem RE 7 (Richtung Dessau) stündlich erreichbar. Die Vorstellungen beginnen freitags und samstags um 19.30 Uhr, sonntags um 17.00 Uhr.
Termine: 6./7./8.11., 13./14./15.11., 20./21./22.11., 27./28./29.11., 4./5./6.12., 11./12./13.12. sowie 18./19. und 20.12.2015.
Eintrittskarten sind über das Kontaktformular auf der Webseite oder telefonisch unter 03 32 05 / 26 81 88 zum Preis von 14,- bzw. 12,- Euro ermäßigt (auf allen Plätzen – freie Platzwahl) sowie an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn erhältlich.
Achtung: IM JANUAR GEHT'S WEITER!!! Die genauen Termine folgen demnächst.
Berlin Transgression
Directed by Joel L, Yuki T
This documentary project is about cross-dressing, transsexual, and transgender performers in Berlin and a community of non-conformists they build. Unlike most documentaries featuring drag queens, the theme of this documentary is not so much cosmetic transformation from man to woman, or from woman to man, but the overcoming of gender norms. This documentary shows discriminating criteria both within and against the LGBT community. Berlin nightlife is famous for being mind-blowing, diverse, and shockingly open, as if without boundary. Berlin Transgression questions if such boundaries indeed do not exist.
Mehr Infos unter:
Berlin Transgression
Bei Ernst: Tima die Göttliche
Eines schönen Tages, oder besser: einstmals tief in der Nacht, im Anschluss an ein Konzert Timas bei Ernst im Wedding, kam ein junger Mann auf Tima zu, stellte sich als Regiestudent namens Oliver Rieche vor und fragte sie, ob er einen Film über sie machen darf. Aufgrund nicht besonders schöner Erfahrungen in diese Richtung war Tima von dieser Idee zunächst alles andere als begeistert. Aber als Oliver nach tagelangen gründlichen Recherchen mit einem schlüssigen Konzept erneut vorsprach, änderte sich Timas Meinung. So entstand diese semidokumentatorische Fantasydramödie, die größtenteils bei Ernst (im Wedding) gedreht wurde. Es geht darin um die Sängerin Tima die Göttliche, die nach einem Konzert bei Ernst von Ernst eine Mitteilung bekommt, die ihr Leben für immer verändern wird... Eine Produktion der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und der FarbFilmFabrik. Die Premiere war am 03.06.15, natürlich bei Ernst.
Darsteller: Tima die Göttliche (Tima die Göttliche), Ernst Voss (Ernst), Nils Malten (Dirk) Kamera: Maximilian Stolarow (FarbFilmFabrik) Ton und Montage: Patrick Jankowski Buch und Regie: Oliver Rieche © Oliver Rieche, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF; D, 2015
Der Wahnsinn und sein Ego
Diese Spreedosen Filmproduktion ist eine dadaistische Homage an die Frage Wer-Wieso-Warum und die daraus hervorgehende Antwort, die der Zuschauer zwischen den Zeilen finden könnte...
Darsteller: Alexander Baier (Wahnsinn), Tima die Göttliche / Timo Lewandovsky (Ego) Buch: Alexander Baier Kamera, Ton, Schnitt: Andreas Weiß Musik: Markus Leuthel Komposition "Weshalb ich": Hajo Dierichsweiler Text "Weshalb ich": Tima die Göttliche Regie: Michael Ritz © Spreedosen Filmproduktion; D, 2007
Tunten lügen nicht
Diese Dokumentation ist ein Teil der Praunheim-Filmreihe SCHWULE FILME. Sie erzählt anhand der Schicksale der vier Berliner Parade-Tunten BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine und Tima die Göttliche von den dramatischen Veränderungen des schwulen Untergrundes in Berlin in den achziger und neunziger Jahren.
Mitwirkende: BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine, Tima die Göttliche u.v.a.m. Buch: Rosa von Praunheim Kamera: Lorenz Haarmann Ton: Manja Ebert Schnitt: Mike Shephard Regie: Rosa von Praunheim Produktion: Daniel Buresch (NDR), Martin Kruppe (RvP Film) © NDR, Rosa von Praunheim Film; D, 2002
Zutaten für Träume
Als es die DDR noch gab, waren Jutta und Erik ein Liebespaar und zwei inspirierte Köche. 1977 floh Erik in den Westen und machte dort in seinem Metier Karriere, während Jutta sich - schwer enttäuscht - in eine geheime Kellerküche zurückzog und ansonsten als Arbeiterin in einer Spreewälder Gurkenfabrik ihr Brot verdiente. Nach der Wende taucht Erik eines Tages auf, um Jutta als Partnerin bei einem wichtigen Kochwettbewerb zu gewinnen. Sie lässt sich nach einigem Überlegen darauf ein, aber aus dem Team werden schnell Konkurrenten. Jutta findet in ihrem polnischen Kollegen Janek aus der Gurkenfabrik einen hilfreichen Verbündeten. Auf Spree- und Havelkanälen nähern sie sich Potsdam, dem Ort der Endausscheidung, während Erik mit dem Auto unterwegs ist. Für alle wird es eine Reise werden, die ihr Leben verändert.
Darsteller: Renate Krößner (Jutta), Cezary Pazura (Janek), Ulrich Anschütz (Erik), Michael A. Grimm (Neo-Geo), Jutta Wachowiak (Charlotte Störmer), Dieter Montag (Karl), Karol Wroblewski (Tomasz), Lilly Tschörtner (Rita), Margit Bendokat (Elsbeth), Timo Schrader (d.i. Tima die Göttliche) (Bodo), Jenny Gröllmann (Gerlinde Bünting) sowie Uli Zelle, Horst Krause u.v.a.m. Buch: Gordian Maugg, Sabine Weber Kostüm: Anja Schulinus Maske: Marianne Drope Licht: Alex Schaak Kamera: Andreas Giesecke Ton: Uve Haussig Musik: Ferdinand Försch Schnitt: Monika Schindler Regie: Gordian Maugg Produktion: Annedore v. Donop (ZDF), Alexander Schmidt, Ö-Filmproduktion GmbH © ZDF, ORB, Ö-Film; D, 2001
Der Einstein des Sex
Leben und Werk des Dr. Magnus Hirschfeld
Der Film erzählt die bewegende Lebensgeschichte des einst weltweit bekannten deutschen Sexualwissenschaftlers Magnus Hirschfeld, den der amerikanische Journalist George Sylvester Viereck in den zwanziger Jahren den EINSTEIN DES SEX nannte. Hirschfeld war einer der profiliertesten Kämpfer für die Entkriminalisierung der Homosexualität und für ein liberales Sexualstrafrecht. Mit dem von ihm 1920 in Berlin gegründeten Institut für Sexualwissenschaft gelang ihm die Etablierung der Sexualforschung als anerkannte Wissenschaft. Er war aber nicht nur Kämpfer und Wissenschaftler, sondern vor allem auch ein Mensch; ein Mensch mit Gefühlen, Hoffnungen und Träumen. So ist dieser Film ein Portrait einer zu Unrecht fast vergessenen Persönlichkeit, die ihrer Zeit weit voraus war. Premiere war am 09.03.2000.
Darsteller: Kai Schuhmann (junger Hirschfeld), Friedel von Wangenheim (alter Hirschfeld), Gerry Wolf (Hirschfelds Onkel), Christa Pasemann (Tante Gesche), Tima die Göttliche (Dorchen), Olaf Drauschke (Karl Giese), Gerd Lukas Storzer (Baron von Teschenberg), Peter Ehrlich (Richard), Otto Sander (Prof. Steinach), Ben Becker (Adolf Brand) und Wolfgang Völz (Polizeipräsident) sowie Meret Becker, Monika Hansen, Angelika Mann u.v.a.m. Buch (basierend auf realen Begebenheiten): Chris Kraus, Valentin Passoni Ausstattung: Peter Kothe Kostüm: Doris Wolf Maske: Uschi Menzel-Schäfer Kamera: Elfi Mikesch Ton: Lilly Grote Musik: Karl-Ernst Sasse Schnitt: Michael E. Shephard Regie und Produktion: Rosa von Praunheim © Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1999
Schwuler Mut - 100 Jahre Schwulenbewegung
Die Geschichte der Homosexuellenbewegung im Schnelldurchgang
Diese Dokumentation ist ein geschichtlicher Abriss und zugleich ein filmisches Denkmal für all jene, die sich für eine Liberalisierung im Umgang mit der Homosexualität einsetzen. Von Praunheim erinnert an das Schicksal der Homosexuellen im Dritten Reich und daran, dass die in den 30er Jahren verabschiedeten Gesetze bis weit in die 60er Jahre der Bundesrepublik Deutschland gültig waren. Am Ende steht ein Ausblick auf eine "schwule" Zukunft, wobei die Stadt San Francisco als Beispiel gilt. Der Film ist nicht als "Bekehrung" gedacht, sondern als Plädoyer für Toleranz.
Mitwirkende: Ovo Maltine, Tima die Göttliche, Friedel von Wangenheim, Valentin Passoni, Wolfram Setz, Prof. Dr. Erwin Haeberle, Frau Labbs, Pierre Seel, Prof. Andreas Meyer-Hanno, Désirée Nick, Lilo Wanders, Chrille Fritz, BeV StroganoV u.v.a.m. Buch: Valentin Passoni, Rosa von Praunheim Kostüm: Tima die Göttliche, BeV StroganoV Maske und Styling: Edgar Langer Kamera und Ton: Lorenz Haarmann, George Spies Schnitt: Michael Shephard, Rosa von Praunheim, Lorenz Haarmann Regie und Produktion: Rosa von Praunheim © hr, arte; D, 1997
Neurosia - Fünfzig Jahre pervers
Die Geschichte der Homosexuellenbewegung - eingebettet in die Biografie Rosa von Praunheims
In dieser Semi-Dokumentation wird die knallige Geschichte des auf der Bühne "ermordeten" Rosa von Praunheim und seiner verschwundenen Leiche erzählt, der die schrille Journalistin Gesine Ganzman-Seipel (Désirée Nick) auf die Spur kommen möchte. Ihre Recherchen werden zum Kaleidoskop schwuler und schwulenbewegter Geschichte - nicht nur in Deutschland. Schließlich findet sie ihn lebend in den Fängen der vier Berliner Parade-Tunten BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine und Tima die Göttliche, die ihn auf ihr Hausboot verschleppten, um ihm ob seiner Arroganz und aller gemachten Fehler eine Lektion zu erteilen.
Mitwirkende: Désirée Nick, Rosa von Praunheim, BeV StroganoV, Ichgola Androgyn, Ovo Maltine, Tima die Göttliche, Lotti Huber, Evelyn Künnecke, Luzy Kryn, Valentin Passoni, Mike Shephard, Rainer Kranich, Ewa Ebner u.v.a.m. Buch: Valentin Passoni Ausstattung: Volker März Kostüm: Désirée Nick, Daniela Bimek, M. T. Schrader (d.i. Tima die Göttliche) Licht: Thomas Blum Kamera: Lorenz Haarmann Ton und Schnitt: Mike Shephard Musik: Alexander Kraut Regie und Produktion: Rosa von Praunheim © Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1994
Plötzlich und unerwartet
Eine Déjà-Revue - und kein Überraschungsfilm
Sinnen auf den Tod ist Sinnen auf Freiheit. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr. (Michel de Montaigne) Das Leben ist eine tödliche Krankheit, die auf sexuellem Wege übertragen wird. (Klospruch 1990)
Darsteller: Udo Kier (Herr Hettemann), Mara Mattuschka (Frau Ernst), Mevlana van Vark (Kind), Ichgola Androgyn (Blinder, Trauerredner, Faktotum) und Hajo Dierichsweiler (Organist) sowie Straps-Harry, Peter Heinz Schroeder, Tima die Göttliche, Ovo Maltine, Lina Androwna, Petra Krause u.v.a.m. Bühne: Helmut Merschmann Ausstattung: BeV StroganoV Kostüm: Tima die Göttliche Maske: La Barbara Licht: Thomas Schmidt Kamera: Uwe Bohrer Ton: Dirk Oschmann Musik: Robert Henke Buch, Schnitt, Regie und Produktion: Michael Brynntrup © Michael Brynntrup Filmproduktion; D, 1993
Ich bin meine eigne Frau
Die Lebensgeschichte der Charlotte von Mahlsdorf
In dieser Semi-Dokumentation wird die wahre Geschichte der Charlotte von Mahlsdorf (eigentlich Lothar Berfelde; * 18. März 1928 in Berlin-Mahlsdorf; † 30. April 2002 in Berlin), der Gründerin und langjährigen Leiterin des Gründerzeitmuseums in Berlin-Mahlsdorf, nachgezeichnet.
Mitwirkende: Charlotte von Mahlsdorf, Ichgola Androgyn (als junge Charlotte), Jens Taschner (als jugendliche Charlotte), Robert Dietl, Beate Jung, Sylvia Seelow, Evelyn Cron, Utz Krause, Rainer Luhn, Tima die Göttliche, Lina Androwna, Ovo Maltine, Valentin Passoni u.v.a.m. Buch: Valentin Passoni Ausstattung: Peter Kothe Kostüm: Joachim Völtzke Licht: Thomas Blum Kamera: Lorenz Haarmann Ton und Schnitt: Mike Shephard Musik: Joachim Litty und die Cello-Familie Regie und Produktion: Rosa von Praunheim © Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1992
Narziss und Echo
Ein Rätselfilm
Lange schien richtig das Wort des Propheten, doch bracht' es der Ausgang endlich zu Ehren: ein seltsames Rasen, ein sonderbar Sterben! (Ovid: Metamorphosen)
Darsteller: Helge Musial (Narziss), Tima die Göttliche (Echo), Ichgola Androgyn (Stimme), Ovo Maltine, Lina Androwna, Petra Krause u.a. Buch: Björn Melhus, Wolfgang Rink, Stev Ulbrich Kostüm: Gisela Hombach, Tima die Göttliche Maske: Bernard Floch Kamera: Uwe Bohrer Ton: Reiner Frey, Norbert Stolz Musik: Steven Brown, Nicolas Klau Schnitt, Regie und Produktion: Michael Brynntrup © Michael Brynntrup Filmproduktion; D, 1989
Ein Virus kennt keine Moral
In dieser Dramödie teilt ein Grüppchen schräger Gestalten eine Gemeinsamkeit: Sie haben alle mit dem Thema Aids zu tun. Da ist einmal der schwule, aidskranke Saunabesitzer Rüdiger, der mit dem Kirchenmusikstudenten Christian liiert ist. Dieser fromme Mensch kümmert sich, erfüllt von Nächstenliebe, aufopferungsvoll um seinen kranken Liebsten - bis er sich selbst mit dem Virus ansteckt. Dann ist da die Ärztin Frau Dr. Blut, die als Wissenschaftlerin dem Aids-Virus auf der Spur ist und nebenbei ihren schwulen Patienten mit einer gehörigen Portion Schadenfreude die positiven HIV-Test-Ergebnisse mitteilt. Dazu kommen eine Reporterin, die, als Mann verkleidet, die Schwulenszene ausspioniert, sowie eine Therapeutin, die Aidskranke in die Todesmeditation einführt. Um gegen die Verbreitung des Virus anzukämpfen, beschließt die Regierung schließlich, die Infizierten auf der Insel Helgoland festzuhalten, doch dagegen wird tapfer angekämpft.
Darsteller: Dieter Dicken (Angestellter in der Sauna), Maria Hasenäcker (Prof. Dr. Blut), Christian Kesten (Student der Kirchenmusik), Eva-Maria Kurz (Reporterin Carola Schrecksch), Rosa von Praunheim (Saunabesitzer Rüdiger Kackinski), Regina Rudnick (Therapeutin Tomalik-Samenkorn), Thilo von Trotha (Revolutionär Karl Kolle), Ellen Reichardt (Rüdigers Mutter), Hella von Sinnen (Krankenpflegerin) sowie Die 3 Tornados, Die Bermudaas, Ichgola Androgyn, Tima die Göttliche, BeV StroganoV u.v.a.m. Buch: Rosa von Praunheim Kostüm: M. T. Schrader (d.i. Tima die Göttliche), Ludger Wekenborg Licht: Stefan Breitel Kamera: Elfi Mikesch Musik: Maran Gosov Gesang: Die Bermudaas Regie und Produktion: Rosa von Praunheim © Rosa von Praunheim Filmproduktion; D, 1986